Zitat
„Das Ziel der politischen Einigung der Menschheit muss die ökologische und demokratische Weltföderation sein. Der Weg dort hin führt über die schrittweise Demokratisierung und Weiterentwicklung der Vereinten Nationen. …... Auch wollen wir keinen zentralistischen Weltstaat mit einer mächtigen Weltregierung, der dann entstehen könnte, wenn der Druck der Probleme so ansteigt und die Ereignisse sich dermaßen überstürzen, dass bei dem nun unumgänglichen Einigungsprozess hektischer Aktionismus statt ruhige Vernunft das Geschehen bestimmt. Wir wollen Weltbürger sein, keine Weltuntertanen. Wir streben den Weltfrieden an, nicht die Fortsetzung der Kriegsgeschichte durch Weltbürgerkriege. Deshalb setzen wir uns schon heute für eine ökologische und demokratische Weltföderation ein, auch wenn viele das noch als Utopie ansehen.“
Hier haben wir eine klare Aussage für den Weltföderalismus. Natürlich ist das noch eine Utopie, aber sie muss ja nicht falsch sein. Vieles was heute selbstverständlich ist, wurde früher als utopisch belächelt. Durch intelligente Planung der Zukunft, auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse, ließe sich diese Utopie in wenigen Jahrzehnten in eine positive Realität umwandeln.
Albero